Von den Disteln lernen ...
"Zahllose Praktizierende werden auch heute noch mit der Erfahrung beschenkt, dass alles mit allem verbunden ist und es die Grenzen, die unsere Augen sehen, nicht gibt. Aber diese Erkenntnis ist nicht das letzte Ziel einer authentischen spirituellen Schulung. Die berühmten Ochsenbilder des Zen enden auch nicht auf einem Berggipfel, sondern mit der Rückkehr auf den Marktplatz. Die Frage ist: Wie setzt der Schüler seine Erfahrung im ganz gewöhnlichen Alltag um. In dem es Grenzen aller Art gibt, die wichtig und sogar lebenswichtig sein können."
Dies ist ein Auszug aus meinem Beitrag "Gut für sich selbst sorgen" im Magazin Ursache\Wirkung Nr. 113. Der Text steht jetzt in voller Länge online hier (klick).
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