... zum Beispiel ist es zur Zeit möglich, trotz strenger Kontaktbeschränkungen interessanten Besuch zu bekommen.
Als wir in den ersten Lockdown geschickt wurden, sprach die Bundeskanzlerin von einer „neuen Normalität“, die uns in der Zukunft erwarten würde. Aber die Zukunft trödelt herum und will sich nicht einstellen. Jens Spahn hält sich deshalb lieber an die Vergangenheit und hofft auf eine „Rückkehr zur Normalität“ im Sommer dieses Jahres. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller glaubt dagegen „vorerst nicht“ an eine Rückkehr zur Normalität, während der Chef der Stiko, der Ständigen Impfkommission, mit einer Rückkehr zur Normalität Ende des Jahres 2021 rechnet, wenn die Herdenimmunität erreicht sein soll.
Corona hat zahllose Menschenleben gekostet, Gesundheitsschäden und Konkurse verursacht und tut es immer noch. Ist es wirklich möglich, in das zurückzukehren, was wir als Normalität empfinden - also das behaglich Vertraute, seit jeher Gewohnte? Oder eröffnet uns diese Zeit neue Möglichkeiten?
Darüber habe ich mir auf dem Portal "Netzwerk Ethik heute" Gedanken gemacht. Der Link zum Artikel ist hier (klick).
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